Canon USA hat sich US-Medienberichten zufolge bereit erklärt, Mitarbeiter zu entschädigen, die im August 2020 Opfer eines Ransomware-Angriffs geworden sind.
Immer mehr Angreifer versuchen, Geräte von Nutzern mit Malware zu infizieren. Forscher beobachten einen massiven Anstieg auf Google bei der Suche nach Software.
Beim Leak des für mehrere Krankenkassen zuständigen IT-Dienstleisters Bitmarck kam es zu einem Datenschutzvorfall, von dem auch Versicherte betroffen sind.
Ein Sicherheitsupdate schließt eine Lücke in der Virtualisierungslösung VMware Workstation. Angreifer brauchten lokale Benutzerrechte auf dem PC des Opfers.
Der OpenSSH-Client ist in einer aktualisierten Version erschienen. Informationen über die geschlossenen Sicherheitslücken sind noch rar.
Unbefugte Angreifer könnten sich als Nutzer ausgeben und so in Jira Service Management eindringen. Der Hersteller Atlassian stellt einen Patch bereit.
Die Entwickler von F5 haben unter anderem in Access Policy Manager und Advanced Firewall Manager mehrere Sicherheitslücken geschlossen.
Cisco hat Updates zum Schließen von Sicherheitslücken in mehreren Produkten veröffentlicht. Die gravierendste klafft in der IOx Application Hosting Environment.
Ein Bericht zeigt die Preise für gehackte Accounts verschiedener Social-Media- und Unterhaltungsangebote auf.
Durch die Analyse aktueller Angriffstechniken die Anfälligkeit der eigenen IT und die Effektivität von Schutzmaßnahmen besser bewerten lernen. Noch Plätze frei.
Stimmen die Voraussetzungen, könnten Angreifer eigenen Code auf unter anderem Alienware- und Inspiron-Computern von Dell ausführen.
Ein erfahrener Pentester stellt die häufigsten Sicherheitslücken in Webanwendungen vor und erklärt, wie man sich erfolgreich schützt. Mit 10% Rabatt bis 20.2.
Unbekannte Angreifer haben Systeme von Adesso kompromittiert und Daten heruntergeladen. Das bestätigte das Unternehmen auf Anfrage von heise online.
Eine Schwachstelle erlaubt das Ändern der KeePass-Konfiguration, wenn Nutzer bestimmte Rechte haben. Mit denen können sie jedoch viel mehr anstellen.
Teile des Quellcodes von Yandex sind offengelegt worden. Der Leak beinhaltet etwa 18.000 Ranking-Faktoren für die Suche. Es soll Zehntausende geben.