Wer sich nicht sicher ist, ob eine Nachricht echt ist oder es sich um Betrugsversuche wie bei Phishing handelt, kann Bitdefenders KI-Chatbot Scamio befragen.
Kernel 6.8 hat mehr zu bieten: etwa den ersten funktionsfähigen Treiber in Rust, ein optimierter Realtime-Scheduler und aufgepeppte TCP-Performance.
Rund 70 Millionen Datensätze wollen Cyberkriminelle 2021 bei AT&T erbeutet haben. Seit Sonntag ist der Datensatz frei verfügbar.
Mitten im Spiel tauchten Cheat-Menüs auf und Profispieler betrogen unfreiwillig. Die Spielergemeinschaft rätselt nun über das Einfallstor der Angriffe.
Microsoft betrachtet TLS-Zertifikate mit RSA-Schlüsseln mit weniger als 2048-Bit als ungültig. Jedoch nicht in allen Fällen.
Nutzen Spring-basierte Anwendungen eine URL-Parsing-Funktion des Frameworks, öffnen sie sich für verschiedene Attacken. Nicht zum ersten Mal.
Der IWF hat kompromittierte E-Mail-Konten bemerkt. IT-Vorfälle gab es auch beim schottischen NHS und dem irischen Covid-Impfportal.
Für einen US-Geheimdienst soll SpaceX ein neues Netz aus hunderten Satelliten aufbauen. US-Berichten zufolge geht es um Totalüberwachung der Erdoberfläche.
Lernen Sie, professionelle Incident Response Workflows zu implementieren, um im Falle eines Cyberangriffs schnell und effektiv reagieren zu können.
Die von der US-Regierung betriebene Datenbank reichert im CVE-System gemeldete Sicherheitslücken mit wichtigen Metadaten an. Das blieb seit Februar aus.
Diese Woche gab es erneut einige IT-Vorfälle, die teils viele Menschen betreffen. Kriminelle wurden dabei auch zu Opfern.
Mit einem neuartigen Seitenkanalangriff gelang es israelischen Forschern, die Antworten nahezu aller Chat-KIs aus abgefangenen Netzwerkdaten zu rekonstruieren.
Das Echtzeit-Protokoll OCSP hatte mit Zuverlässigkeitsproblemen und Datenschutzbedenken zu kämpfen. Ab heute müssen CAs ihre Sperrlisten besser pflegen.
Security-Spezialisten haben auf Ivanti-Geräten zwei Backdoors entdeckt und analysiert, die sich gut verstecken und tief in die Netze eindringen.
Malware und Angriffe gibt es natürlich auch auf Apple-Geräten. Eine Untersuchung des Mobile-Device-Management-Anbieters Jamf warnt vor zu viel Naivität.